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Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) hat CBD-Produkte von der Liste der verbotenen Substanzen gestrichen.
Dies ist definitiv ein gutes Zeichen für die internationale Cannabis-Gemeinschaft und für alle Patienten, die Cannabisprodukte für medizinische Zwecke verwenden.
Gute Nachrichten für Athleten
Viele Sportler sind sich dessen wahrscheinlich noch nicht bewusst. Dies ist jedoch äußerst wichtig, denn es bedeutet, dass es nun endlich möglich ist, CBD-Öl zu Erholungszwecken zu verwenden.
Athleten verwenden CBD, um Schmerzen und Entzündungen zu lindern. Es kann auch verwendet werden, um den Stress zu reduzieren, den ein Sportler vor allem während großer internationaler Wettkämpfe empfindet.
THC ist immer noch verboten
THC bleibt weiterhin eine verbotene Substanz. Es ist wirklich wichtig, dass Sie die Inhaltsstoffe und die Qualität Ihrer CBD-Produkte überprüfen, bevor Sie sie konsumieren.
Einige CBD-Öle enthalten Spuren von THC, die bei langfristiger Einnahme bei einem Anti-Doping-Test nachweisbar sind.
Wie CBD wirkt
Auf diese Weise wirkt CBD weiterhin in Synergie mit dem Körper, ohne dass ein rechtliches Risiko besteht.
Der Körper produziert seine eigenen natürlichen Cannabinoide und hat zwei Hauptrezeptoren für Cannabinoide: CB1 und CB2.
CBD spielt eine Schlüsselrolle bei der Beeinflussung der körpereigenen Cannabinoidproduktion, was zu einer verbesserten Schmerzbehandlung, entzündungshemmenden Eigenschaften und anderen gesundheitlichen Vorteilen führen kann.
Viele Athleten werden sich freuen, dass die Welt-Anti-Doping-Agentur CBD von ihrer Verbotsliste gestrichen hat und sie CBD legal und ohne jedes Risiko verwenden können!
